Ausschreibung: Deutsch-Italienische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften 2022 der Villa Vigoni – Bewerbungsfrist 15. Dezember

Zusammen mit der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und der FMSH (Fondation Maison des sciences de l’homme) fördert die Villa Vigoni auch 2022 die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und den Aufbau neuer Netzwerke zwischen (Nachwuchs-)Forschenden sowie Expertinnen und Experten in den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften. Hierfür sind zwei Programme mit unterschiedlichen Merkmalen entwickelt und realisiert worden: ein bilaterales (Italien-Deutschland) und ein trilaterales (Italien-Deutschland-Frankreich) Format. Die Veranstaltungen im Rahmen dieser beiden Programme finden nach der Bewerbung auf jährliche Ausschreibungen in der Villa Vigoni statt.

Das in Zusammenarbeit mit der DFG entwickelte Programm bietet die Möglichkeit, Vorschläge für Konferenzen (Kolloquien, Doktoranden- und Postdoc-Seminare oder Format ›close reading‹) einzureichen, um sich mit aktuellen Themen zu Kultur, Geschichte und Gesellschaft Europas zu beschäftigen.

Das Alleinstellungsmerkmal dieses Programms ist die intensive Auseinandersetzung im Gespräch, weshalb die Zahl der Teilnehmenden auf 25 begrenzt ist.

Die Konferenzen müssen einen Bezug zur Mission der Villa Vigoni aufweisen, die deutsch-italienischen Beziehungen in den Bereichen Forschung, Bildung und Kultur im europäischen Kontext stärken und junge Nachwuchsforschende fördern.

Anträge werden bis zum 15. Dezember 2020 erbeten an die Generalsekretärin des Deutsch-Italienischen Zentrums für Europäische Exzellenz Villa Vigoni, Dr. Christiane Liermann, entweder postalisch (Via G. Vigoni 1, I-22017 Loveno di Menaggio – CO) oder per E-Mail (segreteria@villavigoni.eu).

Der Antrag muss die Unterschriften der Antragsteller tragen.

Ein Kostenvoranschlag ist nicht beizufügen. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dott.ssa Caterina Sala (Tel. +39 0344 361239; E-Mail: sala@villavigoni.eu).

Zur Ausschreibung

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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